Erst Frust dann Freude
Guter Dinge ging es im leichten Schneetreiben los, mit dem Bus nach Braunlage. Um dann zu sehen das nach Benneckenstein der Bus nicht fährt. Nach anderthalb Stunden warten, ging es mit dem Bus in Richtung Bad Sachsa. Unterwegs raus um nun eine andere Wanderung zu machen.
Es ging zuerst zum Waldgasthaus Bahnhof Stöberhai. Ein Stempel für das Baudensteigheft gab es hier. Nun weiter dem Nordhäuser Stieg, dieser wurde zu einem Kraftakt. Aus dem Schnee wurde nun Regen und damit rutschig. Dann aber endlich angekommen am Gipfel des Stöberhai HWN 159. Hier auf dem höchsten Berg im Südharz gibt es auch ein Stempel für den Harzer Grenzweg. Nach einer Pause ging es den Weg wieder bis zur Straße zurück. Dann weiter zum Wagnerskopf den Stempel holen der einst an der Bremer Klippe war. Nun heißt er Gipfelblick am Kaiserweg HWN 163. Jetzt weiter zur Helenruh HWN 160, dann meinte es das Schicksal doch noch einmal gut mit uns. Ein Traum wurde war, den ersten Blicken kaum getraut. Aber Tatsache, uns lief ein Salamander über den Weg. Freudig ging es noch zur Stempelstelle Pferdchen HWN 58. Auch hier rief das Schicksal laut und ein Harzstein erinnert an die gestrige Wanderung. In Zorge ging es noch den Glockenturm hoch dann zur Unterkunft. Und gegenüber gab es das verdiente Essen für uns, dann ausruhen und morgen geht es nach Bad Lauterberg.
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