Die Wiege Anhalts
Heute ging es mit dem Bus aus Thale nach Ballenstedt, der erste Ziel, der Flugplatz Ballenstedt-Quedlinburg in Asmusstedt. Hier gab es einen Stempel für die Gegensteine "Im Schatten der Hexen 2 - Das versunkene Heiligtum" und bestimmt auch für Heft Nr. 1. Dann ging es weiter am Felsenkeller vorbei zu den großen Gegensteinen. Diese sind der östliche Ausläufer der Teufelsmauer und natürlich gibt es auch hier einige Sagen. Hier gibt es die Sage; "der Stumme und der laute Gegenstein". Die gesamte Sage gibt es auf harzer-sagen.de zu lesen.
Dann ging es zur Tourismus Information, da gab es ein Stempel "Ballenstedt Die Wiege Anhalts". Und ein wenig weiter durch den Schloßgarten zum Schloß Ballenstedt, hier kommt ein Stempel in das Begleitheft "Burgen & Schlößer". Ein Miniatur Schloss befindet sich beim Stempelkasten. Nun ging es für das Hauptheft der Harzer Wandernadel zur Forstmeister Tanne HWN 181. Hier wurde 1766 eine Forstplantage mit fremdländischen Gehözen angelegt. Der Ort diente schon im 11. Jahrhundert den Askanier als Burganlage. Auch der Begründer der Mark Brandenburg, Albrecht der Bär residierte hier. Seine Grabstätte befindet sich noch immer im Schloß. Hier befindet sich auch das Benediktinerkloster St. Pankratius und Abundus, hier gibt es einen Stempel für das Begleithgeft "Straße der Romanik" und einen Sonderstempel "Die frühen Askanier". Nun wieder durch die Allee und es ging wieder nach Hause.
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