Harztor Wanderkinder Tour um Neustadt
Mit dem Bus aus Nordhausen ging es wieder zum Wendeplatz in Neustadt.
Von hier aus an der Feuerwehr und am Golfplatz vorbei, ein Stempel für die Harztor Wanderkinder geholt. Weiter zur Wetterfahne auf dem Galgenberg für einen Stempel. Nun etwas weiter gab es für das Hauptheft der Harzer Wandernadel einen Stempel an der Holzdampflok HWN 99, stellvertretend für die Stadt Nordhausen. Goethe durchreiste hier am 30.11.1777 "Dann bei Nordhausen weg. Es hatte schon gegen Mittag zu regnen angefangen. Die Nacht kam leise und traurig." Somit kommt auch ein Stempel in das Begleitheft zu Goethe im Harz und in das Heft zum Karstwanderweg. Nun ging es zurück zum Galgenberg und weiter am kleinen Teich und durch das Markttal. Weiter Richtung Hopfenberg zum Aussichtspunkt des Südharzer Karstwanderwegs. Hier entsteht ein Aussichtsturm, einen Stempel gibt es hier auch. Nun am Hopfenberg vorbei ging es nach Harzungen. Bevor es in den Ort ging, war noch ein Abstecher zum Harzunger Hölzchen. Dann ging es in Harzungen zum Gerätehaus der Feuerwehr, an der Kirche vorbei zur Feldscheune (Osterfeuer) am Kappelbach. Wieder durch den Ort und weiter zum Hegeteich. Dann ging es nach Osterode, ein Stempel gab es vorm Ort an einer Wanderhütte. Im Ort ging es an einer schönen Bushaltestelle vorbei zur Linde. Am Bornberg vorbei ging es wieder in Richtung Neustadt. Zum Waldbad und am Campingplatz vorbei bis es um den Schloßkopf zur Ruine Hohenstein HWN 98. Erbaut von Konrad von Sangerhausen um 1200, gab es hier viele Herrscher. In den Wirren des Dreißigjährigen Krieg um 1627, wurde die Burg durch eine Brandstiftung zerstört. Ein Gasthaus gibt es hier und lädt zu einer Rast ein. Es ging nun am Gondelteich in den Kurpark und um den Spielberg zur Liebesinsel am Petersbach im Lönspark. Nun ging es noch in Neustadt zur Altstadt, am Roland, der St. Georg Kirche zum Wendeplatz.
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