Da waren es nur noch 6
Wieder ein Tag frei also ab in den Harz nach Stolberg.
Zuerst ging es zum Sonderstempel am Marktplatz, hier gibt es bei Möbius einen Stempelkasten "Wandern im Schatten der Hexen". Wahrscheinlich wieder für das Heft Nr. 1 das es noch nicht gibt. Es ging nun am historischen Turm vorbei und zur Touri Info, hier gab es mehrere Stempel. Weiter über die Thyra auf dem Otto-Landmann Weg im Zick Zack zur Lutherbuche HWN 216. Ein Stempel für das Hauptheft der Harzer Wandernadel. Der oberhalb der Stubengasse gelegene Aussichtspunkt "Lutherbuche" war schon im 19. Jahrhundert als "Lutherplatz" bekannt und einbezogen in die Feierlichkeiten anlässlich des 400. Geburtstags Luthers. Ein Stempel kommt in das Begleitheft zum Harzer Lutherweg. Es ging weiter dem Unteren Bandweg entlang über die Thyrahöhe in Stolberg in die Wälder. Weiter am Fluß Thyra entlang über das Stolberger Zoll. Durch Wald und an Wiesen vorbei zur Wolfsmühle Rodishain, der nordöstlichste Ortsteil der Stadt Nordhausen. Von 1220 bis 1803 war Nordhausen eine freie Reichstadt. In seiner Eigenschaft als Distriktvikar war Martin Luther 1516 das erste mal dort. Ein Jahr bevor er die 95 Thesen an das Hauptportal der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen haben soll, visitierte er das dortige Augustinerkloster. Somit kommt hier ein Stempel in das Begleitheft zum Lutherweg im Harz. Es ging an ein Steinbruch vorbei und durch Stempeda. Von hier ging as an Wiesen und Felder bis nach Rottleberode, hier ging es durch den Ort und mit dem Bus, später mit Bahn wieder nach Hause.
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