„Wenn der Mut bleibt und nicht gebrochen wird, so bleibt der Leib auch stark.“ Martin Luther
Mit Bus und Bahn ging es wieder mal früh los, zur ersten Wanderung nach dem Kaiser.
Es ging bis nach Leimbach und durch den Ort. Zum ersten Ziel, dem Viaduktblick Mansfeld. Es ging an Wald und Wiese vorbei zum Schloß Mansfeld. Die Entstehungszeit ist im 11 Jahrhundert. Der Burgberg trägt die Ruinen dreier Schlösser des Mansfelder Grafengeschlechts und die vollständig erhaltene Schloßkirche Mansfeld. Im Cafe sollte es auch einen Stempel zum Lutherweg und für den Jakobsweg in Sachsen Anhalt geben, leider nicht. Für mich gibt es einen Stempel für den Viadukt und ein für das Schloß zum Wippertaler Stempelpass.
Nun weiter und am Museum Elternhaus von Martin Luther und der Kirche St. Georg vorbei. Und weiter am Rathaus und ein Lutherbrunnen durch den Ort. Es ging nun für das Begleitheft Luther im Harz zur Naturerlebnisstation am Brandberg. Hier gibt es noch ein wunderbaren Blick zum Schloß. Weiter über den Lutherweg zur Stempelstelle Baumrode. Nun ging es durch den Ort Gorenzen, dann an einen Wildgehege, das Gebiet der Wüstung Atzkendorf. Zwischen den Fütterungsberg und den Ramsenberg durch und Lutherweg folgend ging es zur Naturerlebnisstation am Kleebeck. Es ging nun nach Wippra, ein Kätzchen begrüßte mich hier. Weiter durch den Ort zur Sommerrodelbahn, hier gab es noch einen Stempel für den Wippertaler Stempelpass. Morgen am Reformationstag geht es zur Lutherstadt Eisleben.
Kommentar hinzufügen
Kommentare