Die zweite Wanderung zur Seesener Dorfrunde
Diesmal gab es ein Rundwanderweg, vom Bahnhof ging es zur Stempelstelle an der Poststraße. Durch den Ort und durch Wüstung Meweshausen und an einem Dammwildgehege vorbei. Über Felder und Wiesen ging es bei sommerlichen Wetter nach Bilderlahe zur Stempelstelle "Drei Linden". Weiter ging es nun auch mal durch den Wald und an der Burgruine Wohlenstein vorbei. Das nächste Ziel war Mechtshausen vorbei zum Friedhof, hier ist die Ruhestätte von Wilhelm Busch. Es ging den Dorfplatz an "Max und Moritz" vorbei zum Wilhelm Busch Haus. Hier ehemaligen Wohnhaus gab es nun ein Stempel. Es ging nun am Freibad Rhüden vorbei und über die Lutter. Dann ging es in Rhüden über die Nette, an der St, Martini Kirche vorbei zur Stempelstelle "am Haus der Vereine". Dann ging es über Bruchmühle, an der Schildau nach Bornhausen durch den Ort. Den letzten Stempel gab es nun am Postmuseum. Danach gab es nochmal viel Natur, zwischen den Großen und Kleinen Schildberg durch ging es nach Seesen. Beim Städtischen Museum gab es dann meine Wandernadel.Die zweite Wanderung zur Seesener Dorfrunde
Diesmal gab es ein Rundwanderweg, vom Bahnhof ging es zur Stempelstelle an der Poststraße. Durch den Ort und durch Wüstung Meweshausen und an einem Dammwildgehege vorbei. Über Felder und Wiesen ging es nach Bilderlahe zur Stempelstelle "Drei Linden". Weiter ging es nun auch mal durch den Wald und an der Burgruine Wohlenstein vorbei. Das nächste Ziel war Mechtshausen vorbei zum Friedhof, hier ist die Ruhestätte von Wilhelm Busch. Es ging den Dorfplatz an "Max und Moritz" vorbei zum Wilhelm Busch Haus. Hier ehemaligen Wohnhaus gab es nun ein Stempel. Es ging nun am Freibad Rhüden vorbei und über die Lutter. Dann ging es in Rhüden über die Nette, an der St, Martine Kirche vorbei zur Stempelstelle "am Haus der Vereine". Dann ging es über Bruchmühle, an der Schildau nach Bornhausen durch den Ort.
Den letzten Stempel gab es nun am Postmuseum. Danach gab es nochmal viel Natur, zwischen den Großen und Kleinen Schildberg durch ging es nach Seesen. Beim Städtischen Museum gab es dann meine Wandernadel.
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