Unterwegs in der Gold und Schmuckstadt
Unter anderem, unterwegs für den Drei-Burgen-Weg. Mit der Stempelkarte für den Westweg und dem Wanderpass für den Hugenotten Waldenserfpad. Es ging durch den Schloßpark und zur Touristen Information und mit einem Glückscent durch Pforzheim. Über die Enz an der Nagold und dem Stadtgarten und ein Goldschmiedebrunnen vorbei zur "Goldenen Pforte" am Kupferhammer. Die Pforte zum Schwarzwald ist der Startpunkt vom Ostweg, Mittelweg und dem bekannten Westweg. An der Pforte kann man sich ein Wanderstempel holen. Nun weiter auf den Westweg und zur Burgruine Hoheneck und über die Bogenbrücke Weissenstein. Dann an der Burgruine Rabeneck vorbei zur Burgruine Kräheneck. Dann zur Nagold an ein Gedenkstein vom Schwarzwaldverein vorbei und zum kleinen Wasserfall Dillweißenstein. Nun ging es noch zum Wallberg, einst ein natürlicher Berg. Nach Ende des 2. Weltkrieges wurde die Kuppel aus den Trümmern der zerstörten Stadt zur heutigen Höhe aufgeschüttet. Dann ging es wieder Richtung Stadt, am Hachelturm vorbei zum Bahnhof.
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