18 km - 1 Stempel - 3 Sonderstempel
Um 4 Uhr klingelte der Wecker, und es ging mit Bus und Bahn nach Ermsleben.
Der Weg führte nun zum Forsthaus Friedrichshohenberg, für ein Stempel zum Vorharzer Dreiländereckpfad. Leider war hier der Stempel geklaut worden. Es ging weiter zum Burgteich wo es schon ein Blick für das Hauptziel für heute gab. Weiter ging es zur Stempelstelle Konradsburgblick, hier fehlte auch das Stempelgummi. Zum Glück kamen hier zwei Herren und Reparierten den Stempel gerade als ich hier wartete. Weiter durch Neuplatendorf bis nach Wieserode, Am Anger gab es ein weiteren Stempel. Nun ging es an Wald und Wiese vorbei zur Alten Windmühle in Endorf, hier gab es den Sonderstempel "Ode an die Biene". Eine Hommage an die Artenvielfalt, Zukunftsmission die größte Blühfläche Deutschlands. Weiter ging es zur Konradsburg HWN 201 für das Hauptheft der Harzer Wandernadel. Einst errichtet zum Schutze des Reichsgutes im Harz. Vorher waren schon die alten Germanen hier auf dem Bergsporn und verehrten ihr heidnischen Götter. Die Geschichte zur Burg ist lang und sehr Interessant. Je ein Stempel kam noch in das Begleitheft "Burgen und Schlößer". Dann ging es wieder nach Ermsleben und noch zur Klosterkirche St. Sixtus und vom Sportplatz aus mit dem Bus nach Hause.
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