Wanderung auf den Harzer Grenzweg
Und wieder hieß es früh Aufstehen, es ging bis Wernigerode und mit der Harzquerbahn in das kleine Bergdorf Sorge.
Hier am Bahnhof gibt es das kleine Grenzmuseum, es ging am Grünen Band und reichlich Mahnmale über den Kolonnenweg. Am Ring der Erinnerung, ein Grenzturm, teile des ehemaligen Grenzzaunes ging es zum Stempelkasten 46 Grenzmuseum der Harzer Wandernadel. Unter anderem war dies der letzte Stempel für das Begleitheft zum Harzer Grenzweg. Es ging nun wieder den Weg zurück bis zum Bahnhof, und in das kleine Grenzmuseum. Vorab angemeldet, gab es hier zur Geschichte noch ein guten Einblick. Dann ging das Wandern weiter, über die Warme Bode und ein Wiesenweg nach Tanne. Beim Brockenbauer Thielecke gab es einen Stempel für "Wandern im Schatten der Hexen" Heft 1 (Leider noch nicht erhältlich). Es ging durch den Ort, an der Kirche, alte Wasserräder vorbei und an der Warmen Bode entlang. Nun ging es am Kurpark und Geopark vorbei wieder über den Fluß und seitlich entlang bis zur Kapitelsberg Hütte in Tanne 44 der HWN. Der Harzklub Zweigverein Tanne hatte hier eine Schutzhütte aufgebaut. Am Aussichtspunkt wurde ein großes mit Metall beschlagenes Holzkreuz aufgestellt. Sowie ein Kompass mit Anzeige zu den umliegenden Orten. Weiter zum Kapitelsberg (536 m), und auf "die Lange". In den Wald ging es bis ins Grüntal, den Stempel Forsthaus Grüntal HWN 49 geholt. Weiter durch den Wald bis nach Benneckenstein. Hier ging es zum EssbareWildplanzenPark an der Grundschule. Hier wurde am 19.09.2021 der erste EWILPA in Sachsen-Anhalt errichtet, betreut von Wildpflanzen-Verein e.V. Einen Sonderstempel kann man hier holen, bzw. gehört der Stempel zum Heft Nr. 1 "Wandern im Schatten der Hexen".
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