
2. Etappe auf dem Malerweg im Elbsandsteingebirge
Heute ging es aus Potsdam über Dresden bis nach Wehlen zum Bahnhof. Mit einer Fähre ging es über die Elbe, hier ist nun der Beginn der 2. Etappe auf dem Malerweg.
Mit einer Traumhaften Aussicht über die Elbe, ging es den Schwarzbergweg hinauf zum Rastplatz "Steinernen Tisch". Ein schönen Aufstieg zu beginn, es ging über den Fremdenweg bis zur Bastei. Das beliebteste Ausflugsziel in der Sächsischen Schweiz. Hier wo einst die Raubritter ihr Unwesen trieben, gibt es ein schönen Panoramablick über den Nationalpark. Beim Berghotel gibt es einen Stempel für den Dichter-Musiker-Maler-Weg. Hier gibt es auch mein Etappenstempel für den Malerweg Wanderpass. Zur Etappe gab es noch eine Sammelpostkarte, mit dem Bild "Felslandschaft" von Casper David Friedrich.
Durch die Felsformation zieht sich eine 76,5m lange Brücke mit einem Aussichtspunkt. Es ging weiter an Felsen vorbei bis zur Felsenburg Neurathen. Sie ist die größte mittelalterliche Felsenburg der Region. Es ging nun weiter in den Kurort Rathen für einen weiteren Stempel zum DMM beim Amselgrundschlößchen. Es ging am Grünbach entlang bis zur Amselfallbaude (komplett dicht). Weiter über den Grünbachtalweg bis nach Rathenwalde zur Rathenwalder Mühle. Hier gibt es einen Stempel für das Wanderbuch zum Internationalen Wanderweg Eisenach-Budapest. Danach ging es in den Ort und weiter an einer Schnellstraße entlang zur Hocksteinschänke (leider geschlossen). Also ohne Stempel für den DMM weiter an einen Markierungsstein vom Nationalpark vorbei zur Wolfsschlucht. Eine enge und schmale Schlucht, die den Hockstein in zwei unterschiedlich große Einzelfelsen teilt. Die Felswände sind teilweise von Quarzadern durchzogen. Zahlreiche Eisentreppen führen hier durch. Es ging wieder auf den Wanderweg, nun an der Polenz entlang. Erst einmal zur Gaststätte "Polenztal" für ein Stempel zum DMM. Dann weiter durch das Polenztal über den Paul Mai Weg ging es zur Burg Hohnstein. Die Burg verbindet Geschichte, Kunst und Natur in der Sächsischen Schweiz. Hoch über dem Polenztal, am Rand des Nationalparks, thront die Burg Hohnstein. Die mittelalterliche Anlage wurde 1353 erstmals erwähnt und war im Laufe der Jahrhunderte Adelssitz, Amt, Gefängnis und Jagdschloss. Es ging nun mit dem Bus zu meiner Unterkunft.
Ein Eintrag kommt noch in das Startbuch Wandern vom Sächsischen Wander- und Bergsportverband e.V.


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