
2. Wanderung im Naturpark Elm-Lappwald
Heute ging es mit der Bahn bis nach Marienborn im Lappwald. Bei Regen ging es vom Bahnhof in die Altstadt an die Klosterkirche St. Marien vorbei, diese gehört auch zum Braunschweiger Jakobsweg.
Nun ging es an Wiesen vorbei in den Wald auf den Archäologischen-historischen Wanderweg zum ersten Ziel, Steinkistengrab. Ein Großsteingrab und megalithische Steinkiste von ca. 3500 - 3000 v. Chr. Nun weiter an einer Schutzhütte, ein Findling vorbei zum Rodenberg. Ein trigonometrischer Punkt erster Ordnung und dient seit 1886 der Vermessung der Erdoberfläche. Weiter durch die Natur auf den Räuberhauptmann Rose-Rundweg. Wo das nächste Ziel die Räuberhöhle Harbke ist. Hier gab es Infos zu den Schrecken und Mythen im Lappwald. Es ging weiter an Waldrand, durch den Wald zum Bullerspring. Dies ist die Quelle der Wirpke, ein Quellheiligtum und Kirchberg der Wüstung Twelven. Den Weg ein Stück zurück und weiter nach Sommerschenburg zum Gneisenau Denkmal. Mit einer Gedenkstätte und Mausoleum vom ehemaligem Feldmarschall, hier fand er nach Überführung 1841 seine letzte Ruhe. Nun durch den Ort und zum letztem Ziel für heute, dem Heidberg. Dieser ist mit 211,6 m über NHN die höchste natürliche Erhebung im Bördekreis. Es ging aus dem Wald und über Wiesen und Felder über die Wüstung Eikenstedt nach Wefensleben.
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