
2. Wanderung für die Dresdener Windrose
Die Wanderung Dresden "Norden" begann im Ortsteil Weixdorf, wo es um den Mühlenteich zum Waldbad ging. Hier gibt es nun auch am Landgasthaus Köhlerhütte den ersten Kontrollstempel. Weiter um das Waldbad, ging es auf den Lehrpfad "Rieseneichen". Es ging an der alten Grenze zwischen dem Rittergut Hermsdorf und der Dresdener Heide entlang. Es ging an Bombenkrater aus den 2. Weltkrieg vorbei zur Schutzhütte Sauerbusch. Unter Bahngleise über den Hakenweg weiter durch die Dresdener Heide bis zur Hofewiese und den Weg Gänsefuß. Es ging am Denkmal für den Heidemaler Guido Hammer vorbei und über die Prießnitz. Vorbei am haus der Naturfreunde, dann gab es den zweiten Kontrollstempel an der Heimkehr zur Heidemühle. Nach einer kurzen rast ging es weiter über den HG-Weg an einem Waldunterstände vorbei. Ein Waldspielplatz folgt und dann ging es an einem Friedhof vorbei und das Ziel "Weiße Adler" war schon erreicht.
Mit der Straßenbahn ging es noch in die Altstadt von Dresden, direkt an der Elbe. Es ging zur Kathedrale St. Trinitatis hier gab es einen Pilgerstempel für den Sächsischen Jakobsweg. Die ehemalige Hofkirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen von 1739 bis 1751 im Stil Barock errichtet. Ende des zweiten Weltkrieges gab es große Schäden, ein Neuaufbau gab es ab 1965. Es ging zur bedeutendsten Sehenswürdigkeit der Stadt, zur Frauenkirche. Welche ebenfalls im Krieg zerstört wurde und nun wieder neu Aufgebaut wurde. Nun ging es noch zur Kreuzkirche und weiter zum Hauptbahnhof.
Ein Eintrag kommt noch in das Startbuch Wandern vom Sächsischen Wander- und Bergsportverband e.V.
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