Wanderung auf dem Selkestieg
Mit Bahn und Bus ging es nach Stiege, Startpunkt war im Zentrum.
Vorbei an der Stabkirche in Stiege. Einst 1905 Eingeweiht, wurde die Kirche 2020 in den Ort umgesetzt. Seit 2014 kümmert sich ein Verein um die Erhaltung der Kirche. Ein Sonderstempel gab es hier und es ging nun am Bahnhof und Oderteich vorbei. Seitlich an den Gleisen der Selketalbahn entlang auf den Selketalstieg. Vorbei an einem Aussichtspunkt mit Brockenblick ging es weiter durch den Wald. Es folgte die Wüstung Selkefeld HWN 55 im Quellgebiet der Selke. Somit kam auch ein Stempel in das Begleitheft zum Selketal-Steig. Die erste Nennung von Selkenfelde erfolgte in einer Urkunde Kaiser Ottos I. Es ging nun weiter über die Selkefelder Schanze, eine ehemalige Verteidigungsanlage der Preußen. Am Kanonenplatz gibt es einen Stempel für das Begleitheft "Burgen und Schlösser". Nun ging es weiter über die Selke und am Bahnhof Albrechtshaus vorbei. Nun ging es ein Stück an der Bahngleise und der Selke entlang. Am Ellerteich vorbei bis zum Bergsee in Güntersberge. Hier ging es für das Selkeheft zum Katzsohlteich HWN 172, ein Stauteich. Ein Stempel in das Selkestieg Heft und weiter um den Kohlberg herum und am Martinsberg vorbei. Ging es in den Ort und mit dem Bus und Bahn wieder nach Hause.
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